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Startup investment news 2025: Wird Q2 eine Achterbahnfahrt?

Aktuelle Startup News zu Q2: Wie Trumps Zölle und Regulierungen die Startup-Landschaft 2025 prägen werden und welche Auswirkungen das auf KI, Wachstum, und Investitionen hat.

9 min read

Montagmorgen, 7. April: Es sah aus wie ein anderer Schlag ins Gesicht für die Börse, aber es stellte sich heraus, dass es sich um Fake News handelte. Ein Reichweite-starkes X-Profil, Walter Bloomberg, behauptete fälschlicherweise, Donald Trump erwäge eine 90-tägige Pause seines umstrittenen Tarifplans. Indexfonds wie der Dow Jones wurden durchgerüttelt: Sie stiegen rasant an, bevor sie Minuten später fielen.

Diese Art von Volatilität geht über die üblichen täglichen Höhen und Tiefen einer Aktie hinaus — aus diesem Grund erregte der falsche Bericht so viel Aufmerksamkeit. Es zeigt, wie viel Einfluss eine Ankündigung des US-Präsidenten auf die Märkte haben kann.1

Kürzlich erklärte er, dass „der Außenhandel und die Wirtschaftspraktiken zu einem nationalen Notfall für die USA geführt haben“.2 

In diesem Artikel erörtern wir, was US-amerikanische und europäische Startups in den folgenden Monaten seiner Präsidentschaft erwarten können.

Eines ist sicher: Der Technologiesektor muss auf eine Achterbahnfahrt im zweiten Quartal vorbereitet sein.

Der wirtschaftliche Kontext für Technologieunternehmen

Trumps Schritte reichen von pauschalen Importzöllen über Technologieinitiativen und regulatorische Veränderungen. Startups spüren bereits jetzt einen Dominoeffekt.

Viele Ökonomen warnen davor, dass das Weiße Haus einen der größten Umschwünge im Welthandel seit Jahrzehnten provozieren könnte: Höhere Preise für US-Verbraucher und eine höhere Inflation könnten folgen. Mit seiner aggressiven „America first“ -Agenda rund um Zölle hält Trump an der Idee fest, dass die US-Verbraucher bereit sind, höhere Preise für amerikanische Waren zu zahlen, obwohl es keine Beweise dafür gibt, dass dies jemals passiert, so Tibor Besedes, Professor an der School of Economics des Georgia Institute of Technology.3

Eine weitere bemerkenswerte Ankündigung ist Projekt Stargate: Eine 500 Milliarden Dollar Initiative zur KI-Infrastruktur unter der Leitung von OpenAI und SoftBank, mit dem Ziel, riesige Rechenzentren in den USA zu errichten, um die fortschrittliche KI-Entwicklung zu unterstützen und die amerikanische Dominanz im KI-Bereich zu etablieren. Das Projekt wird voraussichtlich 100.000 Arbeitsplätze schaffen und die Fähigkeiten der USA im Bereich der künstlichen Intelligenz stärken und damit in diesem wichtigen Technologiebereich „die Konkurrenz hinter sich lassen“.4 


Die Heard- und McDonald-Inseln gehören übrigens zu den dutzenden Betroffenen von Trumps letzter Tarifrunde. Diese exportieren jedoch nicht einmal, weil dort niemand lebt: Diese Inseln können nur auf dem Seeweg erreicht werden und sind bekannt für ihre hohe Population an Pinguinen und Seevögeln.5

Bevor wir uns mit den Konsequenzen für Unternehmen in den USA und Europa befassen, fassen wir kurz zusammen, was im letzten Quartal im Startup-Ökosystem passiert ist.

Das war Q1 2025: Tech-Startup-Trends

Im Großen und Ganzen war das erste Quartal 2025 durch eine Erholung der Risikofinanzierung geprägt; es war die stärkste Erholung für Risikoinvestitionen seit dem zweiten Quartal 2022 mit 113 Milliarden Dollar.

Ein kritischer Moment für KI in den USA

Ein bedeutender Treiber war der generative KI-Boom: Mehr als die Hälfte aller weltweiten VC-Finanzierungen im letzten Quartal floss in KI-Unternehmen. Damit ist KI der heißeste Sektor des ersten Quartals.6

Apropos KI: Multimodale KI ist die nächste Generation von KI, mit der wir uns 2025 vertraut machen müssen. Multimodale KI bezieht sich auf Systeme, die in der Lage sind, mehrere Datenformen wie Text, Bilder und Audio gleichzeitig zu verarbeiten und zu integrieren. Diese Integration ermöglicht es der KI, den Kontext besser zu verstehen, was zu natürlicheren und intuitiveren Interaktionen führt. Ein KI-Assistent könnte beispielsweise die gesprochenen Worte eines Benutzers zusammen mit seinem Gesichtsausdruck und seinem Tonfall interpretieren und so die Kommunikation verbessern.7

Die USA haben den Löwenanteil des Kapitals erobert: ungefähr 80 Milliarden US-Dollar (71% der weltweiten Finanzierung) floss an US-Startups, was zum großen Teil auf Mega-Deals zurückzuführen ist; wie OpenAIs Rekordrunde von 40 Mrd. $.

Übrigens, Open AI investierte in sein erstes Cybersecurity-Startup: 43 Millionen US-Dollar gingen an das KI-Startup Adaptive Security mit Sitz in New York, das Unternehmen bei der Abwehr von Angriffen wie Deepfakes unterstützt.8

Auch in anderen Sektoren war eine bemerkenswerte Aktivität zu verzeichnen. Immersive Realität/Metaverse-Technologie sorgte für überraschende Furore. Das den USA ansässige Startup Infinite Reality brachte im ersten Quartal eine 3-Milliarden-Dollar-Runde ein.9

Silicon Valley gewinnt wieder an Fahrt

Auf dieSan Francisco Bay Area alleine entfielen im ersten Quartal fast die Hälfte der weltweiten Risikogelder. Das erinnert uns an den Bürgermeister von San Francisco, Daniel Lurie:

Er möchte seine Stadt zu ihren glorreichen Tagen zurückführen und sich darauf konzentrieren, Technologie zu stärken.10

Europas Startups werden mit EU-Zuschüssen unterstützt

Außerhalb der USA verbesserte sich die Finanzierung ebenfalls, allerdings in einem sanfteren Tempo. In Europa und Kanada stieg die Risikoaktivität gegenüber dem Niveau von 2024 an. Laut Daten von Dealroom zogen europäische Startups im ersten Quartal 14,5 Milliarden Euro an, eine solide Zahl, aber wir haben Blockbuster-Deals vermisst. Von KI und Fintech bis hin zu sauberer Energie und Biotechnologie haben Startups große Summen an Finanzmitteln angezogen, was das Vertrauen der Anleger in Europas Potenzial signalisiert: Diese nehmen in den Bereichen Technologie, Gesundheit und Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle ein. Ein großer Teil dieses Geldes ist auf Investitionen in Höhe von 12 Milliarden Euro aus EU-Zuschüssen und Rahmenprogrammen zurückzuführen.11

Frage 2: Was hält das Quartal für Startups in den USA und Europa bereit?

Wie werden US-Startups betroffen sein?

Handel und Zölle: Höhere Kosten und Marktvolatilität 

Trumps Zölle haben insbesondere Folgen für diejenigen, die Produkte herstellen oder auf globale Lieferketten angewiesen sind. Ein Pauschalzoll von 10% auf Importe bedeutet allgemein höhere Preise für Komponenten, Hardware und Rohstoffe. In Anbetracht dessen, dass im Jahr 2024 die USA Elektronik im Wert von fast 486 Milliarden US-Dollar importierten, ist es zu erwarten, dass Startups, die Geräte oder IoT-Geräte bauen, mehr für Teile bezahlen müssen, die aus dem Ausland bezogen werden, oder inländische Alternativen finden. Risikoinvestoren und Gründer befürchten, dass diese Tarife die Geschäftskosten erhöhen und die Gewinnspanne negativ beeinflussen.12

Startups, die im zweiten Quartal neue Risikorunden starten wollen, könnten mit skeptischeren VCs und niedrigeren Ratings konfrontiert werden, wenn diese Unsicherheit anhält. Es gibt auch Bedenken in Hinblick auf Ausstiegsmöglichkeiten: Ein IPO-Fenster, das gerade erst wieder geöffnet wurde, könnte sich wieder schließen, wenn die Märkte volatil bleiben und große Technologieunternehmen ihre Akquisitionspläne aussetzen , während sie „abwarten“.12  

Die Situation könnte jedoch bestimmten Unternehmen zugute kommen. Nehmen wir zum Beispiel ein US-amerikanisches Startup im verarbeitenden Gewerbe: erhöhte Nachfrage, da größere Unternehmen nach Onshore-Lieferanten suchen, um chinesische Importe zu ersetzen. In der Tat will Trump dies ausdrücklich erleichtern, er strebt nämlich danach, die Produktion in die Vereinigten Staaten zu verlagern.2

Paradoxerweise könnte die Zollpolitik sogar eine von Trumps eigenen Technologieinitiativen untergraben: den Ausbau der KI-Infrastruktur.

Analysten warnen davor, dass hohe Zölle auf Server, Netzwerkgeräte und Elektronik wichtiger Anbieter (Taiwan, Südkorea, China) die Expansionspläne von Big Data behindern könnten.13

Inländische Technologiepolitik: Ein zweischneidiges Schwert 

Im Allgemeinen hat Trump eine deregulierende Haltung, was von Startups weitgehend begrüßt wird. In den ersten Schritten der Regierung wurden einige geplante technische Vorschriften aufgehoben oder ausgesetzt, mit dem Argument, dass diese „Innovationen behindern“. Das bedeutet, dass Startups in Bereichen wie KI oder autonome Fahrzeuge (zumindest vorerst) mit wenigen Bundesmandaten konfrontiert sind und schneller iterieren können, ohne auf Checklisten zur Einhaltung der Vorschriften warten zu müssen.14

KI-Startups könnten profitieren: Da die Regierung das KI-Wachstum unterstützt, könnten sie noch mehr Kapital und Kunden anziehen. Diese positiven Aussichten hängen jedoch vom Unternehmen ab:

Kleinere KI-Player müssen sich auch mit der Dominanz der Mächtigsten (wie OpenAI oder Anthropic) auseinandersetzen.

Trumps kryptofreundliche Rhetorik ermächtigt US-Fintech und Blockchain Unternehmer. Nach Jahren an Restriktionen der Aufsichtsbehörden besteht Hoffnung auf eine simplere Vorschriften und Unterstützung durch die Regierung: Wenn die USA beispielsweise strategische Krypto-Assets kaufen oder halten würden, würde das den Markt enorm validieren. Derzeit agieren Fintech-Startups in einer optimistischeren Atmosphäre als vor einem Jahr.15

Zusammengefasst sehen sich amerikanische Startups im zweiten Quartal 2025 mit einer Landschaft von höhere Betriebskosten und makroökonomischer Unsicherheit aufgrund der Zölle konfrontiert, genießen aber auch einen Heimvorteil industriefreundlicher Technologiepolitik und umfangreicher inländischer Investitionen. Diejenigen, die sich auf Hardware oder den Welthandel konzentrieren, müssen den Gürtel enger schnallen und die Lieferlinien anpassen, während diejenigen in den Bereichen Software, KI und Krypto Rückenwind von den neuen Prioritäten Washingtons bekommen.

Wie werden europäische Startups betroffen sein?

Transatlantische Handelsspannungen: Herausforderungen für europäische Startups 

Europas Startups sehen sich im zweiten Quartal 2025 mit der feindseligsten Handelsbeziehung mit den USA seit Jahren konfrontiert. Trumps neue Zölle gelten für praktisch alle europäischen Waren zu einem Basissatz von 10%. Für europäische Tech-Startups, die in die USA exportieren, ist dies eine ernsthafte Hürde. Nehmen wir zum Beispiel ein schwedisches Elektrofahrrad-Startup oder einen deutschen IoT-Sensorhersteller, der versucht, auf dem US-Markt zu verkaufen: Ab April 2025 fallen für ihre Produkte zusätzliche Kosten von 10% an, was sich negativ auf die preisliche Wettbewerbsfähigkeit auswirkt.13

Europäische Startups könnten die Expansion in den USA verzögern oder überdenken. Der US-Markt ist jedoch ein wichtiger Markt für europäische Unternehmen in der Wachstumsphase, aber zusätzliche Zölle wirken wie eine Skalierungssteuer. Der Spielraum, der für junge Unternehmen oft gering ist, wird sich verkleinern.

Wenn die EU Gegenzölle auf US-Waren verhängt, könnte sich das indirekt auf europäische Startups auswirken, da ihre Kosten steigen könnten, insbesondere für Hardware.16 

Außerdem trägt Gefahr eines Handelskrieges zur Unsicherheit bei. Dies kommt zu einem heiklen Zeitpunkt: Die europäische Wirtschaft stagnierte Ende 2024, obwohl im ersten Quartal 2025 eine gewisse Verbesserung zu verzeichnen war, als die Inflation zu sinken begann.

Ein Handelskonflikt könnte diese Erholung untergraben und die Anleger risikoscheuer machen.6

Es gibt aber auch einen optimistischen Ausblick für den europäischen Markt: Wenn sich die Turbulenzen auf dem US-Markt im zweiten Quartal fortsetzen, könnten europäische Startups für einige Investoren tatsächlich attraktiver werden. Europas Technologie-Ökosystem ist in bestimmten Bereichen weniger vom Handel abhängig. Zum Beispiel ist ein deutsches SaaS-Software-Startup, das rein digitale Dienstleistungen an globale Kunden verkauft, nicht direkt von Warentarifen betroffen. Dienstleistungen unterliegen diesen Zöllen nicht, sodass Europas starke Software- und Fintech-Szene in den USA ohne Zollkosten weiter expandieren kann.17

Natürlich müssen wir mit solchen Annahmen vorsichtig sein, da digitale Handelshemmnisse, die Trump bislang nicht angekündigt hat, nicht völlig undenkbar sind.

Regulierung und Wettbewerbslandschaft 

Ein entscheidendes Merkmal der europäischen Startup-Landschaft ist die Regulierung. Europa steht kurz vor der Verabschiedung des AI Acts, ein umfassendes Gesetz zur Regelung künstlicher Intelligenz. Im ersten Quartal 2025 befinden sich die Verhandlungen über das KI-Gesetz in der letzten Runde und könnten im Laufe des Jahres verabschiedet werden. Es klassifiziert KI-Systeme nach Risiken und legt Verpflichtungen (Transparenz, menschliche Aufsicht usw.) auf, insbesondere für KI mit „hohem Risiko“ (wie Gesichtserkennung oder Algorithmen, die bei der Einstellung von Mitarbeitern verwendet werden).18

Europäische KI-Startups bereiten sich darauf vor, indem sie Konformität in ihre Produkte integrieren. Aber vergleichen wir das mit den USA, wo Trump neue KI-Vorschriften ausdrücklich vermieden und sogar Richtlinien aufgehoben hat, die er für überreguliert hielt. Dies könnte zu schwerwiegenden Nachteilen für europäische KI-Startups führen, da sie mit strengeren Regeln (und potenziell höheren Kosten) konfrontiert sind als US-Startups in derselben Domäne.

Andererseits kann Europas regulatorischer Ansatz  Startups, die sich auf Compliance und ethische Technologie konzentrieren, einzigartige Möglichkeiten bieten. Zum Beispiel gibt es eine wachsende Nische von Regtech und Technologie zum Datenschutz in Europa, die anderen Unternehmen helfen, die DSGVO, DSA usw. einzuhalten. Die Nachfrage nach solchen Lösungen steigt.19

In diesem Sinne könnte Trumps Amerika 2025 zwar der Wilde Westen der technischen Innovation sein, Europa positioniert sich jedoch als verantwortungsbewusster Erwachsener.

Zusammenfassend stehen europäische Startups im zweiten Quartal 2025 vor einem komplexeren Spielfeld. Die USA sind aufgrund der Zölle zu einer Kosten- und Risikoquelle geworden.

Das erste Quartal 2025 hat gezeigt, dass Innovation in Europa sehr lebendig ist; aber die eigentliche Herausforderung wird darin bestehen, die Dynamik aufrechtzuerhalten, falls sich die Rahmenbedingungen verschlechtern. Startup-Gründer müssen sich daher darauf vorbereiten, wie ihr Unternehmen trotz geopolitischer Veränderungen florieren kann:

In einer Welt der Zölle und des Technologienationalismus ist es entscheidend, agil und widerstandsfähig zu sein.

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Quellen:

1 https://techcrunch.com/2025/04/07/how-one-tweet-wreaked-havoc-on-the-stock-market/  

2 https://www.whitehouse.gov/fact-sheets/2025/04/fact-sheet-president-donald-j-trump-declares-national-emergency-to-increase-our-competitive-edge-protect-our-sovereignty-and-strengthen-our-national-and-economic-security/ 

3 https://www.wired.com/story/trump-global-tariffs-tech-industry-impacts/ 

4 https://www.reuters.com/technology/artificial-intelligence/trump-announce-private-sector-ai-infrastructure-investment-cbs-reports-2025-01-21/ 

5 https://www.wired.com/story/trump-tariffs-antarctic-islands-heard-mcdonald/  

6 https://news.crunchbase.com/venture/global-funding-strong-q1-2025-ai-data

7 https://hackernoon.com/2025-might-be-ais-tipping-point  

8 https://techcrunch.com/2025/04/03/openai-just-made-its-first-cybersecurity-investment/ 

9 https://news.crunchbase.com/venture/north-american-startup-investment-spiked-q1-2025-ai-ma/#:~:text=early,counts%20also%20fell%20across%20stages 

10 https://techcrunch.com/2025/04/05/sf-mayor-daniel-lurie-to-tech-ceos-how-can-we-get-you-back/ 

11 https://www.eu-startups.com/2025/03/new-report-shows-that-eu-startup-funding-has-created-massive-economic-impact-valued-over-e500-billion/  

12 https://www.businessinsider.com/five-tech-trends-trump-trade-war-startups-vc-2025-4 

13 https://www.reuters.com/technology/trump-tariffs-could-stymie-big-techs-us-data-center-spending-spree-2025-04-03

14 https://www.insideglobaltech.com/2025/03/12/flurry-of-trump-administration-executive-orders-shakes-up-tech-policy-creates-industry-opportunities/

15 https://www.techtarget.com/whatis/feature/US-tech-policies-to-watch

16 https://www.npr.org/2025/04/03/1242489334/global-reaction-to-the-u-s-tariff-war

17 https://www.washingtonpost.com/world/2025/04/01/eu-trump-tariffs-retaliation-big-tech 

18 https://artificialintelligenceact.eu/implementation-timeline/

19 https://www.fintechfutures.com/press-releases/europe-regulatory-technology-business-report-2024-market-to-grow-by-23-to-reach-4-59-billion-this-year-investment-opportunities-databook-to-2029?

About the author

Tamara Hofer
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Tamara ist unsere mehrsprachige Expertin für Texte und Storytelling. Sie hilft auch bei allen digitalen Marketingmaßnahmen.