Im dritten Quartal 2025 setzte sich der Aufwärtstrend für HR-Startups fort: laut Crunchbase-Daten insgesamt 1,9 Milliarden US-Dollar an Investitionen. Zwar ist die Zahl der Deals gesunken, das Finanzierungsvolumen ist jedoch gestiegen: der HR-Tech-Markt polarisiert. Auf der einen Seite stehen Unicorns mit großen Finanzierungsrunden, auf der anderen Frühphasen-Startups mit eher moderaten Beträgen. Besonders attraktiv für Investoren sind Themen wie KI und Automatisierung, Workflow-Optimierung, Enterprise-Produktivität sowie globale Expansion – etwa grenzüberschreitendes Recruiting.
Kleinere HR-Tech-Startups können durchaus beachtliche Summen erlangen, benötigen dafür aber eine klare Differenzierung, nachweisbare Traktion und eine starke, strategisch aufgebaute Marke, um Vertrauen zu gewinnen.
Um vom aktuellen Aufschwung der HR-Branche zu profitieren, brauchen Startups mehr als nur ein gutes Produkt: Eine klare und differenzierte Marke ist entscheidend, um Investoren anzuziehen, Glaubwürdigkeit aufzubauen und Enterprise-Kunden zu gewinnen.






