Das Design einer Website macht 94% des ersten Eindrucks eines Unternehmens aus. Die Kehrseite ist: 88% der Nutzer kehren nach einer schlechten Erfahrung weniger wahrscheinlich zu einer Website zurück. Langsame Ladezeiten, nicht reagierende Seiten, schlechte Navigation und veraltetes Design sind die Hauptgründe für Nutzer, eine Website zu verlassen.

So wie sich die Mode weiterentwickelt, tun es auch Websites. Aber in der Tech-Branche geht es nicht (nur) darum, Trends nachzujagen; Die Herausforderung besteht darin, Websites zu erstellen, die den Anforderungen und Erwartungen der Zielgruppe gerecht sind. Startups müssen sich auf Klarheit, Glaubwürdigkeit und Leads konzentrieren.
Wenn ein Unternehmen mehrere Märkte im Visier hat (z.B. B2B und B2C), ist die Challenge, eine Website zu erstellen, die jedes Publikum anspricht, noch größer.
In diesem Blogbeitrag enthüllen wir, welche Tech-Websites es 2025 absolut gerockt haben und welche Trends auch 2026 funktionieren werden.
Beispiel #1: Vercel
Beispiel #2: Lovable
Beispiel #3: Jeton
Beispiel #4: Diamo
Beispiel #5: Formless
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Entdecke die 5 besten Websites für Tech-Startups, die 2025 mit Design und Funktionalität überzeugen.
Wir haben Hunderte von Websites für Tech-Startups analysiert, um dir diejenigen zu präsentieren, die wirklich herausstechen. Außerdem stellen wir diejenigen vor, die zwar zu unseren Favoriten gehörten, es aber nicht in die Shortlist geschafft haben. Jede einzelne dieser Websites lehrt uns etwas Wertvolles über Webdesign, Benutzererfahrung und Markenkommunikation.
#1 Vercel
Vercel.com ist eine führende Plattform für moderne Frontend-Entwicklung.
Alles an der SaaS-Website scheint speziell für Entwickler konzipiert zu sein. Einfach, leicht zu navigieren und ohne Deko, dunkler und heller Modus, gemäß den Systemeinstellungen des Benutzers. Klare Kontraste, Raster und minimalistische Illustrationen gehören zum geradlinigen Ansatz.
Was heraussticht:
- Minimalistische Farben: Eine zurückhaltende Farbpalette vermittelt Autorität und technisches Selbstvertrauen.
- Bento-Grids: heben wichtige Aspekte des Produkts hervor, jeweils in einer eigenen interaktiven Kachel. Jede Kachel (oder „Bento-Block“) enthält eine Abbildung und den Link zur Detailseite.
- Funktionelle Klarheit: Das Design ist nicht dekorativ; es organisiert Information klar nach Funktion.
Was uns besonders gut gefallen hat: Die Einfachheit. Eine äußerst funktionale, flüssige und leistungsstarke Website. Außerdem sticht die clevere Integration von Buttons wie „Enterprise“ und „Security“ in Überschriften und Statements hervor. Sie tragen zu einer reibungslosen Benutzererfahrung bei und machen einfachen Text ansprechender.

Was verbessert werden könnte: Marke und Wiedererkennung. Dies ist zwar eher eine strategische Branding-Frage, aber es könnte einen Versuch wert sein, das Branding mit Hingucker-Elementen ewtas aufzupeppen; auch, um den Wiedererkennungswert zu steigern.
Design-Lektion
Weniger ist mehr.
Die Website von Vercel zeigt, dass schlicht und elegant oft besser wirkt als laut und extravagant, besonders in B2B-SaaS. Wenn Marken mit reibungslosen Nutzerabläufen und präzisen Illustrationen klar kommunizieren, brauchen sie keine komplexen Designideen, um zu überzeugen.
#2: Lovable
Lovable.dev erweckt den Open-Source-Geist zum Leben; und zwar mit einer Benutzeroberfläche, die sich sowohl freundlich als auch effizient anfühlt. Die Plattform positioniert sich als kollaborativer Knotenpunkt, an dem Entwickler Tools, Erkenntnisse und Projekte austauschen und so die Lücke zwischen Kreativität und Code schließen können.
Optisch ist die Website von Lovable ein herausragendes Beispiel für modernes Tech-Website-Design. Ein fließender Hintergrund mit Farbverlauf, der von Blau zu Rosa und Orange wechselt, erregt sofort die Aufmerksamkeit und erzeugt ein Gefühl von Bewegung, ohne den Inhalt zu überdecken. Das Design ist eine visuelle Metapher für das, wofür die Plattform steht: Fortschritt, Barrierefreiheit und Zusammenarbeit.
Was heraussticht:
- Design mit Farbverläufen: verleiht Tiefe und Dynamik bei gleichbleibender Klarheit. Eine kontrastreiche warme und kalte Farbpalette mit blauen bis orangen Farbtönen vermittelt das Gefühl einer Vielzahl von Möglichkeiten und verleiht der Technik die Persönlichkeit, die mit dem Namen des Startups übereinstimmt.
- Klare Navigation: konzentriert sich darauf, Benutzern zu helfen, schnell mit dem Bauen der App zu beginnen. Ein Teil der Benutzeroberfläche ist als CTA direkt im Above-the-Fold integriert.
- Community-Showcase direkt auf der Homepage: hebt echte Benutzerprojekte hervor und stärkt so Authentizität und Vertrauen.
Was uns besonders gut gefallen hat: die Tatsache, dass ein "liebenswerter" Name und Isotyp für eine technologieintensive Entwicklungsplattform funktionieren können. Außerdem haben die B2C- und B2B-Seiten das gleiche Erscheinungsbild, was zur Markenkonsistenz und Wiedererkennung beiträgt.

Was verbessert werden könnte: Wenn wir etwas finden müssten, was wir kritisieren könnten ... Die grauen Boxen auf der Enterprise-Page fühlen sich etwas unfertig an, als ob etwas Farbe fehlt. Aber ehrlich gesagt, gut gemacht, Lovable.
Design-Lektion
Schönheit und Einfachheit können gemeinsam existieren.
... auch im Developer-Bereich. Ein gut durchdachtes visuelles Design lenkt nicht von der Funktionalität ab, es stärkt sie.
#3 Jetons
Jeton.com hat sich als Fintech-Plattform positioniert, die mit visuellem Wagemut und klarer Zielsetzung gebaut wurde.
Die Website hebt sich in einer Kategorie ab, die von konservativem Blues und gedämpften Farbtönen dominiert wird, indem sie einen mutigen Farbverlauf von rosa bis orange/rot, der Energie und Innovation signalisiert. Apropos Blau und einen konservativer Ton: jetonbank.com richtet sich an Unternehmen und hat genau diese traditionellen Fintech-Blautöne und Business-Bildsprache.
Was heraussticht:
- Der lebendige Farbverlauf von Rosa zu Orange: unterscheidet Jeton nicht nur optisch, sondern verleiht der Marke auch ein jugendliches, energiegeladenes Gefühl in einem traditionell konservativen Finanzumfeld. Die Farbverläufe sind nicht nur dekorativ, sie sorgen auch für Markenbekanntheit und visuelle Dynamik.
- Elegante 3D-Illustrationen: Münzförmige Metaphern, vielschichtige Grafiken und abstrakte 3D-Elemente verstärken die Vorstellung, dass sich Geld bewegt und fließt, wodurch sich das Produkt dynamisch und modern anfühlt.
- Schrittweise Transaktionsabläufe: Die Website präsentiert Userflows (Add, Send, Exchange) übersichtlich, visuell und minimaler Friktion, was Benutzerfreundlichkeit und Transparenz demonstriert.
- Balance zwischen Verspieltheit und Glaubwürdigkeit: findet sich in ansprechenden Bildern, die mit Trust-Signalen (Sicherheit, behördliche Genehmigungen, Erfahrungsberichte von echten Nutzern) unterlegt sind, um die Glaubwürdigkeit aufrechtzuerhalten.
Was uns besonders gut gefallen hat: Der interaktive Abschnitt mit Währungsumrechnungskursen. Durch Klicken auf den Währungsball können Benutzer damit spielen, fast wie auf einem Spielplatz.
Was verbessert werden könnte: Navigation auf der Startseite. Die Homepage ist ziemlich lang, mit großen Abschnitten, die den ganzen Bildschirm einnehmen und die Benutzer dazu zwingen, weiter zu scrollen, bis sie das finden, wonach sie suchen. Die Startseite könnte von einer seitlichen Navigationsleiste profitieren, um die Benutzererfahrung zu verbessern.
Design-Lektion
Trau dich, anders zu sein.
In konservativen Branchen wie dem Finanzwesen kann Design, das sich von der Masse abhebt, zum Wettbewerbsvorteil werden. Jeton zeigt, wie eine Fintech-Marke eine lebendige visuelle Identität annehmen kann, ohne an Professionalität einzubüßen.
#4: Diamo
Diamo.ai ist ein TravelTech-Startup, das unabhängige Hoteliers mit KI-gestützten Revenue-Management-Tools unterstützt. Seine digitale Präsenz verbindet technische Raffinesse mit Gastfreundlichkeit: eine perfekte, aber ungewöhnliche Mischung im Bereich der TravelTech.
Jedes Element des Webdesigns verstärkt Diamos Mission: Hoteliers zu helfen „die Tür zum Wachstum zu öffnen“. Dieses Konzept definiert das gesamte Nutzererlebnis: Von der Logo-Struktur bis zur Layoutgestaltung entsteht eine konsistente und einprägsame Markenstory. Abgerundete Formen und Bogenmotive erinnern an Hoteltüren und -fenster und machen den Zweck des Produkts sofort ersichtlich.
Was heraussticht:
- Starkes Storytelling: Die Metapher „Tür zum Wachstum“ taucht in visuellen Elementen auf und macht aus einer funktionalen Website ein narratives Erlebnis.
- Ausgewogene Farbpalette: Das Design aus gedämpften Grün- und Rosatönen strahlt Harmonie und Optimismus aus, unterstrichen durch neutrale Hintergründe, die Professionalität sprechen.
- Durch Scrollen ausgelöste Animationen und KPIs: halten das Engagement aufrecht und führen den Besucher auf natürliche Weise durch die Web. Statistiken (wie 9% Umsatzsteigerung und 3-facher ROI) werden gut sichtbar angezeigt, um sofortige Glaubwürdigkeit zu schaffen.
- Benutzeroberflächenbildschirme: ermöglichen es Benutzern, echte Dashboard-Oberflächen zu erkunden, ohne die Seite zu verlassen.
Was uns besonders gut gefallen hat: das konsistente Storytelling rund um das „Öffnen der Tür zum Wachstum“, das sich vom Logo bis hin zur Grafik erstreckt. Es ist eine starke Metapher und gibt die Richtung für Kreativität in Unternehmensvideos und anderem Kommunikationsmaterial vor.
Was verbessert werden könnte: Storylane-Demos der Plattform in Echtzeit könnten integriert werden, um sie noch ansprechender zu machen, genau wie zum Beispiel auf nord.cloud.
Design-Lektion
Storytelling ist es, was eine Marke unvergesslich macht, sogar (und besonders!) in der Technik-Branche.
Die TravelTech-Website bringt Intelligenz und Emotionen in Einklang und beweist, dass visuelle Identität nicht nur Dekoration, sondern Differenzierung ist.
#5 Formless
Formless.xyz definiert neu, wie digitale Produkte Innovation durch Design ausdrücken. Die Seite verschmilzt generative Ästhetik* mit räumliche Interaktion*: Visuelle entwickeln sich dynamisch und reagieren in einem 3D-ähnlichen digitalen Raum. Das Web-Erlebnis fühlt sich dynamisch, lebendig und intelligent an.
Formless baut seine Geschichte mittels Bewegung, Licht und Klarheit auf. Die Homepage fühlt sich weniger wie eine Landingpage an, sondern eher wie eine Umgebung: flüssig, responsiv und konzeptionell mutig.
Was heraussticht:
- Interaktionen mit 3D-Scroll und Hover: Subtile Bewegungsebenen sorgen für räumliche Tiefe und geben den Benutzern das Gefühl, in einer lebendigen Oberfläche zu navigieren.
- Minimaler Text, maximale Klarheit: kurze, prägnante Texte mit klarer Hierarchie und großzügigem Raum.
- Mission an erster Stelle: Sie leitet des Storytelling-Konzepts. Noch bevor Produktfunktionen oder Leistungen vorgestellt werden, wird „Die Zukunft des Internets“ angepriesen.
- Eckige Formen (wie im Isotyp) und saubere Typografie: stärken das Gefühl von Struktur und Intelligenz, das mit Blockchain und KI verbunden ist — im Gegensatz zum Firmennamen.
Was uns besonders gut gefallen hat: die Farbexplosion, die mit schnellen Mausbewegungen im Hintergrund einhergeht. Es ist jedoch ein klarer Designansatz, bei dem der Desktop an erster Stelle steht (!).
Was verbessert werden könnte: Wir haben eine pagespeed.web.dev Analyse und waren von dem Ergebnis nicht überrascht, da Hover-Interaktionen und Animationen im Hintergrund mit einer Verringerung der Seitengeschwindigkeit einhergehen. Tatsächlich hat die Website das „Core Web Vitals Assessment“ mit einer Leistung von nur 35% nicht bestanden, z. B. Largest Contentful Paint: 7,6 Sekunden.
Design-Lektion
Technologie kann in ein immersives Erlebnis verwandelt werden.
Durch die Kombination eines starken Storytellings mit räumlicher Gestaltung und subtiler generativer Bewegung verwandelt die Website abstrakte Technologie in ein greifbares Erlebnis. Die Website ist ein Beispiel dafür, wie Webdesign im Jahr 2025 Storytelling und Interaktivität vereint.
*Generative Ästhetik: Bilder, die sich weiterentwickeln und reagieren, anstatt lediglich statisch zu sein. In der Praxis kann dies Formen oder Farbverläufe bedeuten, die sich je nach Daten, Cursorbewegung oder Zeit verschieben. Es spiegelt wider, wie KI oder generative Systeme Design dynamisch produzieren.
*Räumliche Interaktion: Tiefe und Bewegung in digitalen Benutzeroberflächen: Ebenen, Parallaxeneffekte oder 3D-Bewegungen, durch die sich ein Flachbildschirm wie eine Umgebung anfühlt, in der User sich bewegen können. Es geht darum, statt eines zweidimensionalen Layouts ein Gefühl von Raum und Immersion zu erzeugen.
Mehr top Tech-Websites 2025:
- Ory: riesige Website mit klarer Informations- und Seitenhierarchie, übersichtlich und ohne den Benutzer abzulenken. Einfachheit siegt. Jedes Element erfüllt einen Zweck, und die technische Komplexität verbirgt sich hinter einer intuitiven Oberfläche.
- North Cloud: futuristisch aussehende Website für das FinOps/Cloud-Startup mit konsistentem Storytelling rund um das Thema Universum. Vor dem dunklen Hintergrund lenkt die charakteristische violette Farbe die Aufmerksamkeit des Benutzers. Die Storylane-Integrationen funktionieren perfekt, um das Produkt zu erklären. Erkunde die Marke North in unserer Fallstudie!
- Basis 44: ähnliches Wertversprechen und Designansatz wie Lovable. Die Tech-Website verwendet ebenfalls Farbverläufe, aber ihr Erscheinungsbild ist weniger technisch, sondern menschlicher: Pastellfarben erinnern an einen Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, was auch im Isotyp und im CTA (unserem Design-Highlight) sichtbar ist.
Wusstest du übrigens, dass Base44 erst im Januar 2025 auf den Markt kam und bereits 5 Monate später von Wix übernommen wurde? Außerdem war es ein Bootstrap-Projekt, das von Maor Shlomo alleine gebaut, entwickelt und vermarktet wurde.
Tech-Webdesign-Trends 2026: Ein Ausblick
Zielgerichtete Bewegungen
Animationen und Bewegungselemente sind effektiv, um komplexe technische Produkte zu kommunizieren und ein immersives Erlebnis zu bieten. Im Jahr 2026 wird Bewegung jedoch stehts mit Absicht geleitet und muss einem praktischen Bedarf entsprechen. Wenn sich Benutzer überfordert fühlen, verlassen sie höchstwahrscheinlich die Website.
Verwende also niemals Bewegung ohne einen klaren Zweck.
- Mikrointeraktionen, scrollbasierte Übergänge und Benutzeroberflächenvorschauen können verdeutlichen, wie eine SaaS-Plattform oder ein KI-Tool funktioniert. Sie werden zu einem Tool für Übersichtlichkeit und demonstrieren Funktionalität, Datenfluss oder Prozessautomatisierung.
- Bewegung wird durch Benutzerinteraktion gesteuert, wie z. B. interaktive Hintergründe (siehe Formless), sorgen für ein ansprechendes Erlebnis, ohne die Benutzer zu überfordern.
Denke daran: Die Dosis macht das Gift.
Bento-Grids
Bento-Grids (siehe Vercel) sind Teil eines breiteren Designtrends, der seit 2024 andauert. Diese Layouts sind eine hervorragende Wahl, um Informationen auf organisierte Weise zu präsentieren. Sie bieten genügend Gestaltungsfreiheit, um Illustrationen und sogar subtile interaktive Elemente in jedes Feld einzufügen.
Branding und UI werden eins
Wir haben das in Lovable, Base44 und in North gesehen. Das Designsystem setzt sich vom Branding (Logo, Farbpalette) bis zur Interaktion mit der Benutzeroberfläche und der Website fort, wobei das Web oft an die richtige Plattformoberfläche erinnert. Dies erhöht die Markenbekanntheit und sorgt für ein reibungsloses Nutzererlebnis vom ersten Marken-Touchpoint bis zum Endprodukt.
Weniger ist mehr
„Weniger ist mehr“ im Webdesign ist die Reduzierung von visuellem Lärm, damit das Produkt für sich selbst sprechen kann. Anstatt Animationen, dekorative Grafiken oder überdimensionales Storytelling zu überlagern, konzentrieren sich vor allem große etablierte Tech-Marken auf Präzision: weniger Elemente, klarere Hierarchien und Benutzeroberflächen, die schnell geladen werden und sich gewollt anfühlen.
Vercel ist ein gutes Beispiel für dieses Prinzip: ein sauberes, leistungsstarkes Erlebnis, bei dem das Design die Technologie umrahmt, anstatt mit ihr zu konkurrieren.
Webdesign-Essentials
TL; DR? Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse:
- Klarheit statt Komplexität: Eine Website soll ihr Wertversprechen sofort und klar kommunizieren. Das bedeutet, alles zu entfernen, was das Verständnis, die Glaubwürdigkeit oder die Kontatkaufnahme nicht unterstützt.
- Leistung ist wichtig: Schnelle Ladezeiten und reibungslose Interaktionen sind nicht verhandelbar.
- Markenkonsistenz: Die Website sollte sich wie eine Erweiterung des Produkts anfühlen.
- Benutzerorientiertes Design: Jedes Element erfüllt die Bedürfnisse des Benutzers, nicht nur die ästhetischen Vorlieben.
- Technische Exzellenz: Für Technologieunternehmen ist die Website selbst eine Demonstration der Leistungsfähigkeit.
Egal, ob du deine erste Startup-Website erstellst oder eine bestehende neu gestaltest (du selbst oder mit Hilfe einer Agentur für Startup-Branding und Webdesign), die obigen Beispiele dienen als Orientierung, um etwas wirklich Außergewöhnliches zu schaffen. Die besten Tech-Startup-Websites sehen nicht nur gut aus, sie funktionieren reibungslos, kommunizieren klar und hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
Quellen:
https://vwo.com/blog/web-design-statistics
https://dev.to/watzon/25-web-design-trends-to-watch-in-2025-e83
https://en.wikipedia.org/wiki/Base44


